Markus 1 Die Geschichte eines Jungen im Spannungsf - Sex Verhalen

Markus 1 Die Geschichte eines Jungen im Spannungsf

Eine alte hübsche Stadt mit einem Schloss und verwinkelten Gassen und was so eine Stadt sonst noch so hat. Ich wohne dort mit meiner alleinerziehenden Mutter - einem Onkel Theo der einen Laden und einen Zimmervermietung betreibt. Für eingeweihte besorgt mein Onkel Filmchen der besonderen Art. Ein lustiger, anzüglicher Hallodri Aber davon später. Ja – und dann ist da noch meine Tante - eine Helga van Droysen. Ihr Mann - mein Onkel war sehr Vermögend - ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen als ich 10 Jahre alt war. Meine Tante war Con-Rektorin am Jungengymnasium – sie ließ sich frühzeitig pensionieren (es gab da Gerüchte)…Sie gab Ihren Buben von der Schule häufig Nachhilfeunterricht und wie es hieß – Nachhilfeunterricht der anderen Art. Nur Gerüchte??!

Meine Tante, eine nicht ganz schlanke, strenge Frau. Meistens im Kostüm zu sehen. Bluse bis oben geschlossen. Ihre großen Brüste - ( 90G) - trägt sie in einem ebenso "strengen" wie festen Formbüstenhalter - was Sie noch strenger, beängstigender und machtvoller aussehen lässt. Wie zwei Geschützrohre ragen sie nach außen. Bedrohlich und Verführung in Einem. Auf ihrer Rückseite füllt ein prächtig geformter Po den engen, gut geschnittenen Glockenrock. ... und natürlich Seidenstrümpfe die irgendwo an Ihren wohlgerundeten Schenkeln befestigt sind.

Traum und lustvolle Angst – meiner phantasievollen Nächte.

Auch von Ihr – später mehr.

Dann natürlich ich - Markus – 16 Jahre – schlank und sportlich. Ein netter Junge. Die ...

... Aufklärung besorgte sozusagen mein etwas anzüglicher Onkel Theo und der Rest besorgte mein Computer.

Da sich meine Befriedigung bis zu diesem Zeitpunkt auf reine Handarbeit beschränkte – und das jede Nacht und auch tagsüber wenn ich unbeobachtet war – war ich ständig auf der Suche nach Objekten für meine Betätigung und nicht nur am Computer. Ich streife durch den Schlosspark und die angrenzende Seenplatte. Seitdem es ein neues Freibad gab wurden die Badeseen nur noch selten frequentiert. Oder nur von solchen Leuten die etwas Spezielles vorhatten. Das genau suchte ich auch.

Ich streifte also mal wieder im hinteren verwunschenen Teil des Schlossparks herum dort wo einige kleine Seen zu finden waren. Angezogen mit einer grünen Shorts und einem grünen langen T-Shirt. Mama sagt immer dass diese Shorts doch schon zu klein wären. Aber genau das mag ich ja! Wenn die Shorts sich fest um meinen kleinen Knackarsch spannen und vorne meine dicken Eier fest im Griff haben- von meinem Schwanz ganz zu schweigen. Damit es nicht so sehr ins Auge fällt trage ich dann noch einen sehr engen Slip darunter - und mein T-Shirt ist extra lang. Pippimann nennt meine Mama immer noch meinen Penis – wenn die wüsste? – wie groß der mittlerweile werden kann!

Aber gleichzeitig war dies auch mein Problem.

Beim Duschen nach dem Sport wurde ich gehänselt – Mann!! du hast ja Bulleneier – und seht euch mal dieses Tier von einem Schwanz an. Erst nachdem ich Jens, dem blöden Wortführer eine auf die Nase ...