1. Sabine und die Wiesn


    Datum: 23-1-2019, Categorieën: Eerste keer Hardcore, Auteur: woody-woody77, Bron: xHamster

    ... auch gerne mitnehmen.“ Ich musste schlucken. „Wenn du magst, versuche ich das mal zu organisieren. Du müsstest dir halt frei nehmen.“
    
    „Ist das dein Ernst?! Wie soll das gehen?“
    
    „Also ich habe mir das so gedacht: Ich frage beim Hotel nach, ob sie mein Einzelzimmer in eine Doppelzimmerbuchung ändern können. Meine Rechnung müsste natürlich ein Einzelzimmer bleiben. Aber das kläre ich mit dem Hotel. Ich habe einen Firmenwagen, damit könnte ich dich abholen und wir fahren schon zusammen nach München. Wir checken ein und ich muss dann erstmal zu dem Lieferanten. Du kannst im Hotel bleiben. Nachmittags wird mir dann auf einmal furchtbar übel und ich kann abends unmöglich mit den Anderen auf der Wiesn bleiben. Ich verlasse die Gruppe, auf die ich sowieso keinen Bock habe und wir treffen uns an einem bestimmten Platz. Wir müssten nur darauf achten, dass wir nicht in der Nähe des Käfer-Zeltes geraten. Da tummeln die sich nämlich herum. Wir suchen uns unser eigenes Zelt und machen unsere eigene Party. Was hältst du davon?“
    
    „Du bist verrückt“ Ja, verrückt nach dir, dachte ich bei mir.
    
    „Kann schon sein. Aber ich meine das wirklich ernst. Muss halt nur mit dem Hotel klären, ob die das machen. Dann erfährt auch die Firma nichts davon.“
    
    Schweigen in der Leitung. „Ich weiß nicht ...“ zögerte Sabine. Lust hätte ich schon. Und wenn das mit dem Zimmer nicht geht?“
    
    „Dann schmuggele ich dich einfach so rein. Mir wird schon was einfallen. Hey, DU hast den Stein ins Rollen ...
    ... gebracht. Kneifen ist nicht!“
    
    „Wie meinst du DAS denn jetzt?“
    
    „Na Du warst es doch, die gesagt hat: Dann komme ich mit zu dir aufs Zimmer. Na, was ist jetzt?“
    
    „OK, wenn du das geregelt bekommst, bin ich dabei. Ich habe an den beiden Tagen sowieso frei.“
    
    „Prima, ich freue mich jetzt schon. Und Montag kann ich dir auch schon sagen, was das Hotel zu meinem Vorschlag gesagt hat.“ Ich war inzwischen unendlich geil. Die Aussicht mit Sabine einen Abend auf der Wiesn und danach eine Nacht im Hotel zu verbringen, ließ meine Hose äußerst eng werden. Angriff! „Sag mal ... du hast gesagt, dass du ganz entspannt auf der Couch liegst. Ich wüsste nur zu gern, wie ich mir das vorstellen muss. Schick mir doch mal ein Selfie von dir auf deiner Couch.“
    
    „Du bist ein schlimmer Junge, weißt du das?“
    
    „Ja, aber die Schlimmen sind doch oftmals die Interessanteren!“
    
    „Wie stellst du dir denn klein Sabinchen entspannt auf der Couch vor, hmmm?“ Dabei legte sie eine Erotik in ihre Stimme, dass ich mir Gürtel und Reißverschluss aufmachen musste, um dem Druck meines Schwanzes nachzugeben.
    
    „Sag DU noch einmal, ich sei ein schlimmer Junge. Ich glaube, du bist auch nicht besser“!
    
    „Mach‘s gut, schlaf schön und träum was Nettes ...“ Diesem Luder war offensichtlich klar, dass ich hier mit einer Mordslatte sitze.
    
    „Das werde ich bestimmt. Bis bald und dir auch viel Spaß bei ‚was immer du auch noch tust‘!“ Den Spruch konnte ich mir einfach nicht verkneifen.
    
    Ich legte auf und kümmerte mich ...
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